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Die Wüste lebt im Web 2.0.

Zu Hochformen laufen die wenigsten Markenartikler, Webmaster und Agenturen im Internet auf, wenn es um Kundenbindung und Beziehungspflege geht.

Das lässt sich aus einer Studie der Hamburger Agentur Tribal DDB, die unter dem Titel "Closed User Groups – Best Practices zur digitalen Beziehungspflege"rund 400 Marken-Websites mit VIP-Bereichen, für die man sich registrieren muss, analysiert.
Nur jede fünften Seite wurde dem Ansatz gerecht.

Web 2.0-Möglichkeiten seien meist ignoriert worden. Ebenso wurden für die wenigsten Seiten geworben.

Moniert wird, dass statt lebendiger, einnehmender Kommunikationsräume im Web der Kunde eher auf öde Bahnhofshallen und Plätze trifft. 
Das Dilemma vieler Angebote wird auf fehlende strategische Zielsetzung und attraktive Besuchsanreize zurück geführt.

Markenunabhängige Plattformen seien schon viel weiter als die der Markenartikler. Diese müssten sich an diesen Communities orientieren. Schließlich entbrenne heute mehr und mehr der Kampf um die Mediennutzungszeit des Verbrauchers.

Tribal DDB glaubt. dass in Zukunft werden geschlossene Nutzerbereiche zur Kundenbindung immer wichtiger und "zu einem erfolgskritischen Faktor im Marketing" werden.

 
Tag(s) : #Viral Clash
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