Das On- und Offline-Filmfestival Pangea Day ist solch ein überzeugendes Beispiel, bei dem die viralen Möglichkeiten des Internet zu einem grandiosen, positiven Viral Clash geführt haben.
Weltweit an 1500 Orten wird am 10. Mail um 20 Uhr deutscher Zeit das vier Stunden lange Festival mit 24 Kurzfilmen, ausgewählt aus 2400 Filmen, in sieben Sprachen präsentiert.
Die Idee dahinter: Filme sollen weltweit Menschen verbinden.
So werden die Filme in Ägypten an den Pyramiden präsentiert, in Hollywood in den Sony Studios, in London, Rio de Janero und anderen Städten. Dort werden Unterstützer wie Bob Geldof die Filme und die Aktion vorstellen. Wer nicht an einem der 1500 weltweiten Events teilnimmt, kann das Programm freilich auch zuhause über Internet abrufen.
Ich bin jetzt schon gespannt, wie viele Menschen an dem Festival teilnehmen. Schon heute dürfte feststehen, dass dies das besucherstärkste Festival der Welt ist - weltumspannend.
Erfahren habe ich davon über den Newsletter des New York Times-Journalisten David Pogue (Bringing the world together with film).
Das Pangeaday Festival ist über den Link www.pangeaday.org zu erreichen.