Theorie statt Praxis. So lässt sich eine Umfrage von Booz Allen Hamilton zum Online-Marketing zusammen fassen.
250 international befragte Marketing-Verantwortliche geben an, Entwicklungen wie Online-Communities und Blogs zu kennen und sehen dies als Herausforderung. Allerdings liegt zwischen Wissen und Praxis noch ein deutlicher Weg.
Eine besondere Dynamik steckt bei vielen Unternehmen wohl auch nicht in dem Thema. Dass sich die Grundlagen für die Kommunikation mit den Konsumenten verändert erkennen viele Unternehmen erst am veränderten Konsumentenverhalten.
Die Ehrlichkeit der Antworten ist zum Teil verblüffend: Nur jeder vierte glaubt, dass sein Haus für die Anforderungen der Online-Welt vorbereitet ist. Weit über 50 Prozent haben keine Erfahrungen mit der Online-Welt. Dennoch wollen über 90 Prozent die Mittel für die digitale Kommunkation erhöhen und interessieren sich, wie das Online-Verhalten ihrer Zielgruppen ist.
Interessant: über 60 Prozent erachten Online-Communities für sehr wichtig. Und wer von den Befragten schon im Digi-Business Fuß gefasst hat, glaubt an die Potenziale von Social Neworks und will diese in seine Strategien einbinden.
Dazu sollte man sich auch den Beitrag "Next08: Social Media effektiv fürs Marketing nutzen" in PR-Blogger von Thomas Euler anschauen. Hierzu der Anreißer-Text:
"Nate Elliott von JupiterResearch sprach in seinem Vortrag über die richtige Nutzung von Social Media als Marketing Instrument. Zunächst konstatierte er: "We have more influence in the world then we ever had before". Schuld daran sind die zahlreichen Social Media Tools, die es dem Einzelnen enorm erleichtern zu publizieren und damit zu einem potentiellen Influencer zu werden.
Für Unternehmen und Marken bedeute dies, dass diese Teil der Onlinekonversation werden müssen, da sie ohnehin in den Dialogen vorkämen. Gleichgültig ob sie es aktiv beeinflussen oder nicht. Allerdings ergab eine Studie von JupiterResearch, dass auch jene Marketiers, die mit Social Media Instrumenten arbeiten, dies oftmals nicht sonderlich gut täten. Zu dieser Erkenntnis kam JupiterResaerch nach der Analyse einer Vielzahl von praktisch durchgeführten Kampagnen im Social Media Kontext.
Im Rahmen der Untersuchung wurde in der Folge analysiert, wie eine eine Social Media Kampagne erfolgreich zu gestalten sei. Daraus liesen sich laut Elliott drei Regeln ableiten:"
Weiter in PR-Blogger.
250 international befragte Marketing-Verantwortliche geben an, Entwicklungen wie Online-Communities und Blogs zu kennen und sehen dies als Herausforderung. Allerdings liegt zwischen Wissen und Praxis noch ein deutlicher Weg.
Eine besondere Dynamik steckt bei vielen Unternehmen wohl auch nicht in dem Thema. Dass sich die Grundlagen für die Kommunikation mit den Konsumenten verändert erkennen viele Unternehmen erst am veränderten Konsumentenverhalten.
Die Ehrlichkeit der Antworten ist zum Teil verblüffend: Nur jeder vierte glaubt, dass sein Haus für die Anforderungen der Online-Welt vorbereitet ist. Weit über 50 Prozent haben keine Erfahrungen mit der Online-Welt. Dennoch wollen über 90 Prozent die Mittel für die digitale Kommunkation erhöhen und interessieren sich, wie das Online-Verhalten ihrer Zielgruppen ist.
Interessant: über 60 Prozent erachten Online-Communities für sehr wichtig. Und wer von den Befragten schon im Digi-Business Fuß gefasst hat, glaubt an die Potenziale von Social Neworks und will diese in seine Strategien einbinden.
Dazu sollte man sich auch den Beitrag "Next08: Social Media effektiv fürs Marketing nutzen" in PR-Blogger von Thomas Euler anschauen. Hierzu der Anreißer-Text:
"Nate Elliott von JupiterResearch sprach in seinem Vortrag über die richtige Nutzung von Social Media als Marketing Instrument. Zunächst konstatierte er: "We have more influence in the world then we ever had before". Schuld daran sind die zahlreichen Social Media Tools, die es dem Einzelnen enorm erleichtern zu publizieren und damit zu einem potentiellen Influencer zu werden.
Für Unternehmen und Marken bedeute dies, dass diese Teil der Onlinekonversation werden müssen, da sie ohnehin in den Dialogen vorkämen. Gleichgültig ob sie es aktiv beeinflussen oder nicht. Allerdings ergab eine Studie von JupiterResearch, dass auch jene Marketiers, die mit Social Media Instrumenten arbeiten, dies oftmals nicht sonderlich gut täten. Zu dieser Erkenntnis kam JupiterResaerch nach der Analyse einer Vielzahl von praktisch durchgeführten Kampagnen im Social Media Kontext.
Im Rahmen der Untersuchung wurde in der Folge analysiert, wie eine eine Social Media Kampagne erfolgreich zu gestalten sei. Daraus liesen sich laut Elliott drei Regeln ableiten:"
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