Fremdwort Mundpropaganda
Wer deutsche Unternehmen und ihre Kommunikation in Presse und Öffentlichkeit beobachtet, kann feststellen, dass Mundpropaganda oder modischer ausgedrückt, virales Marketing, oft nicht ausgeschöpft ist oder wenig professionell angewandt wird.
Dadurch werden wertvolle Potentiale verschenkt, die oft mit geringem Einsatz zu erreichen sind.
Beim viralen Marketing, falls so etwas bewusst stattfindet, wird vor allem an Image und Bekanntheit von Marken gedacht, auch versucht das Unternehmensbild positiv zu emotionalisieren.
Doch grundlegende Aktivitäten, um von der viralen Kommunikation langfristig und nachhaltig zu profitieren, sind eher wenige zu entdecken. Obwohl dies ohne hohen Aufwand erreicht werden kann, wenn die Basics stimmen, positive, authentische oder auch innovative Momente vorhanden sind, die in virale Kanälen eingespeist und dort nachhaltig gepflegt werden können.
Um positive virale Effekte zu erzielen, muss allerdings auch eine klare Botschaft entwickelt und gepflegt werden, also ein Selbstbild entwickelt und auf dieser Basis ein Mission Statement entwickelt werden.
Interessant, dass sich Mission Statements oft bei den kleinsten US-Unternehmen finden aber bei vielen größeren deutschen Unternehmen hier oft Fehlanzeige herrscht. Resonanz und Wahrnehmung wird somit oft vollkommen der Öffentlichkeit überlassen.
Der Firmenruf wird so zu unkontrollierbarem Public Domain.
Die Inhalte, die on- und offline sich über Unternehmen und Personen verbreiten, dem Zufall überlassen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie nach Beratungsgesprächen und Workshops plötzlich eine Sensibilisierung für das virale Marketing einsetzt und erfolgreich angewandt wird.
Wer deutsche Unternehmen und ihre Kommunikation in Presse und Öffentlichkeit beobachtet, kann feststellen, dass Mundpropaganda oder modischer ausgedrückt, virales Marketing, oft nicht ausgeschöpft ist oder wenig professionell angewandt wird.
Dadurch werden wertvolle Potentiale verschenkt, die oft mit geringem Einsatz zu erreichen sind.
Beim viralen Marketing, falls so etwas bewusst stattfindet, wird vor allem an Image und Bekanntheit von Marken gedacht, auch versucht das Unternehmensbild positiv zu emotionalisieren.
Doch grundlegende Aktivitäten, um von der viralen Kommunikation langfristig und nachhaltig zu profitieren, sind eher wenige zu entdecken. Obwohl dies ohne hohen Aufwand erreicht werden kann, wenn die Basics stimmen, positive, authentische oder auch innovative Momente vorhanden sind, die in virale Kanälen eingespeist und dort nachhaltig gepflegt werden können.
Um positive virale Effekte zu erzielen, muss allerdings auch eine klare Botschaft entwickelt und gepflegt werden, also ein Selbstbild entwickelt und auf dieser Basis ein Mission Statement entwickelt werden.
Interessant, dass sich Mission Statements oft bei den kleinsten US-Unternehmen finden aber bei vielen größeren deutschen Unternehmen hier oft Fehlanzeige herrscht. Resonanz und Wahrnehmung wird somit oft vollkommen der Öffentlichkeit überlassen.
Der Firmenruf wird so zu unkontrollierbarem Public Domain.
Die Inhalte, die on- und offline sich über Unternehmen und Personen verbreiten, dem Zufall überlassen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie nach Beratungsgesprächen und Workshops plötzlich eine Sensibilisierung für das virale Marketing einsetzt und erfolgreich angewandt wird.