Unsere frühen Vorfahren erlebten die Kreidezeit, irgendwann die Bronzezeit – und wir erleiden die Mail-Zeit. Hoffentlich erleben wir auch ihr Ende noch zu Lebzeiten, mag der eine oder andere stöhnen, wenn er an die vielen überflüssigen Mails denkt, die im Eingang landen, weil es eben so einfach ist mal schnell zu mailen.
Die Mail-Zeit ist so etwas wie die Steinzeit der digitalen Kommunikation.
Gerade in der engen Zusammenarbeit stellen sich Mails als mehr und mehr kontraproduktiv heraus. Selbst wenn man für Projekte separate Mail-Adressen nutzt. Mails funktionieren immer noch - und zum Teil umständlicher in der täglichen Arbeit - wie Papierpost.
Intelligente Kommunikation ist anders.
Aus dem Herzen dürfte so manchem der Werbeslogan sprechen, der mir vorhin auf einer Website aufschien: "Delete your Mail, share your Paper. Information Overload – Swamped by Paper, Emails, Notes?"
Der Weisheit letzter Schluss ist das zwar auch das nicht, was die deutsch-amerikanische Firma Devontechnologies bewirbt, aber immerhin ein Schritt zur besseren Be- und Verarbeitung von Informationen, egal ob sie nun als E-Mail oder Papier auf dem Schreibtisch landen.
Clou der Datenbank-Lösung, die leider nur auf dem Mac läuft, ist ein intelligentes Ablage- und Suchsystem, das nahezu automatisch abläuft, wenn die Datenbank ein wenig dazu gelernt hat. Papiere, Zeichnungen, Fotos etc. lassen sich zudem leicht einlesen und wenn gewünscht als les- und indexierbare Daten speichern.
Die Mail-Zeit ist so etwas wie die Steinzeit der digitalen Kommunikation.
Gerade in der engen Zusammenarbeit stellen sich Mails als mehr und mehr kontraproduktiv heraus. Selbst wenn man für Projekte separate Mail-Adressen nutzt. Mails funktionieren immer noch - und zum Teil umständlicher in der täglichen Arbeit - wie Papierpost.
Intelligente Kommunikation ist anders.
Aus dem Herzen dürfte so manchem der Werbeslogan sprechen, der mir vorhin auf einer Website aufschien: "Delete your Mail, share your Paper. Information Overload – Swamped by Paper, Emails, Notes?"
Der Weisheit letzter Schluss ist das zwar auch das nicht, was die deutsch-amerikanische Firma Devontechnologies bewirbt, aber immerhin ein Schritt zur besseren Be- und Verarbeitung von Informationen, egal ob sie nun als E-Mail oder Papier auf dem Schreibtisch landen.
Clou der Datenbank-Lösung, die leider nur auf dem Mac läuft, ist ein intelligentes Ablage- und Suchsystem, das nahezu automatisch abläuft, wenn die Datenbank ein wenig dazu gelernt hat. Papiere, Zeichnungen, Fotos etc. lassen sich zudem leicht einlesen und wenn gewünscht als les- und indexierbare Daten speichern.
Das Prinzip ist: alles an einem Platz - und auch auffindbar, wenn es chaotisch abgelegt wurde. Interessant dabei: es lassen sich auch zahlreiche Verknüpfungen zu anderen Applikationen herstellen. So können Infos etc. Projekten, Aufgaben, Terminen etc. zugeordnet werden und sind für alle Beteiligten besser greifbar. "Designed to manage and keep in order all those disparate pieces of information so important to your work or studies", wie es in der Eigenwerbng heißt.
Natürlich ist damit noch nicht das Ende der Mail-Zeit angebrochen, aber zumindest wird ihr ein wenig der Schrecken genommen. Und die Entwickler versprechen, dass ihre Datenbank künftig noch intelligenter wird.
Ich bin gespannt, auch auf ganz direkte Kommunikationslösungen, die uns aus den Zwängen und Fängen der Mail-Zeit befreien.
Web 2.0? Sind wir da tatsächlich schon?
Natürlich ist damit noch nicht das Ende der Mail-Zeit angebrochen, aber zumindest wird ihr ein wenig der Schrecken genommen. Und die Entwickler versprechen, dass ihre Datenbank künftig noch intelligenter wird.
Ich bin gespannt, auch auf ganz direkte Kommunikationslösungen, die uns aus den Zwängen und Fängen der Mail-Zeit befreien.
Web 2.0? Sind wir da tatsächlich schon?