"Flirten und Liebe" sowie "Partyleben" seien die Top-Themen in den Online-Communities, lese ich gerade im brandaktuellen Community Monitor 2008.
Wenn diese Aussagen stimmen, scheinen viele in Communities die Wärme und Nähe zu suchen, die ihnen im wirklichen Leben abgeht. Und etliche sind wohl auch bereit für Zwischenmenschliches, für das eigentlich niemand Geld verlangt, zu zahlen (Um Missverständnisse zu vermeiden: damit meine ich keine käuflichen Sexdienstleistungen).
Aber vielleicht trügt auch mein Verdacht, dass es manchen Community-Aktivisten einfach an Stil fehlt oder dieser verloren gegangen ist.
Wie ich auf die Kommerzialisierung des Zwischenmenschlichen von Bekannt- und Freundschaften in Communities komme?
Heute morgen lud mich via Xing ein Bekannter zu seinem Geburtstagsfest ein. Am Rande war zu lesen, dass für das Buffet 20 Euro pro Gast zu zahlen sind.
Ich bin gespannt, wie viele der Einladung folgen und dem Gastgeber sein Fest finanzieren.
Wenn diese Aussagen stimmen, scheinen viele in Communities die Wärme und Nähe zu suchen, die ihnen im wirklichen Leben abgeht. Und etliche sind wohl auch bereit für Zwischenmenschliches, für das eigentlich niemand Geld verlangt, zu zahlen (Um Missverständnisse zu vermeiden: damit meine ich keine käuflichen Sexdienstleistungen).
Aber vielleicht trügt auch mein Verdacht, dass es manchen Community-Aktivisten einfach an Stil fehlt oder dieser verloren gegangen ist.
Wie ich auf die Kommerzialisierung des Zwischenmenschlichen von Bekannt- und Freundschaften in Communities komme?
Heute morgen lud mich via Xing ein Bekannter zu seinem Geburtstagsfest ein. Am Rande war zu lesen, dass für das Buffet 20 Euro pro Gast zu zahlen sind.
Ich bin gespannt, wie viele der Einladung folgen und dem Gastgeber sein Fest finanzieren.