Wer einen Menschen jenseits der 40 aus der Reserve locken will, muss nur die Frage stellen: "Wie ist denn ihr Twitter-Name?"
Schon ist die schönste Diskussion Im Gange über Sinn und Unsinn von all dem, was so genannte Kenner unter Social Web oder Web 2.0 zusammen fassen.
In der Regel wird rasch deutlich, dass die Web-Version 2.0 noch nicht beim Menschen 1.0 angekommen ist.
Natürlich wird das Wort Social ebenfalls missverstanden.
Wie soll man in der Internet-Schulklasse auch mitkommen, wenn es dort gar keinen richtigen Lehrer und keinen Lehrplan gibt? Alles ist in Bewegung und leider wird oft das Wording von Zeitgenossen bestimmt, die sich damit abheben wollen.
Also lasse ich den Scherz mit Twitter lieber, wobei Twitter eigentlich eine hervorragende Einstiegs-Droge für Menschen sein könnte, die sich nicht in die Tiefen von Xing, Facebook und anderen Community-Plattformen begeben wollen. Und denen Blogs zu mühsam sind.
Wobei die Einstiegshürde, zumindest für mich, als ich vor einem Jahr das Thema erst einmal zur Seite geschoben habe, war, dass es wenige Menschen in meiner Umgebung gab, deren Postings ich folgen konnte oder die meine lesen wollten.
Das hat sich radikal geändert. Auch die Qualität der Postings dort. Natürlich liest man immer noch, dass gerade ein Fahrrad umgefallen ist, jemand einen Kaffee trinkt, müde oder Stadtneurotiker ist. Doch insgesamt hat sich zumindest in den Gruppen, die ich verfolge die Art und Weise der Kommunikation deutlich optimiert.
Seit einigen Monaten will ich auf Twitter nicht mehr verzichten, zumal einige Tools hinzustoßen, die den Nutzwert deutlich erhöhen.
Wer seine Community-Freunde mit schnellen, nutzwertigen Tipps informieren möchte, auf interessante Blog- oder andere Medienbeiträge verweisen möchte, für den ist Twitter ideal. Besser als über Twitter ist man kaum über das aktuelle Geschehen in seiner Gruppe, bei seinen Freunden informiert, falls diese twittern.
Ich kann mir auch den Einsatz in Projektgruppen oder auf Messen und Kongressen vorstellen.
Und zurück zum Mensch 1.0. Wenn man ihm ein wenig erklärt, welchen Nutzen ihm Twitter bringen könnte - und dass er in der Twitter-Welt nicht mehr allein ist, vielleicht versucht er es auch einmal.
Heut fiel mit wieder das Tool Twitscoop auf, über das man tracken kann, welche Begriffe in der Twitter-Welt besonders viral und trendig sind. In der Word-Cloud sticht im Moment besonders der Begriff "mobileme" hervor, das neue Apple-Portal für Storing und Abgleich für das neue iPhone mit Macs und PCs. Und zwar, weil viele Nutzer Probleme haben, das frisch eröffnete Portal zu erreichen.
Es ist immer wieder spannend und zugleich anregend, welche Themen bewegen.
Ich kann mir vorstellen, dass bald Tools hinzukommen, mit denen man die viralen Themen besser skalieren und in seinen Gruppen etc. messen kann.
PS: mein Twittername ist ganz einfach und offen "rolandkeller"
Schon ist die schönste Diskussion Im Gange über Sinn und Unsinn von all dem, was so genannte Kenner unter Social Web oder Web 2.0 zusammen fassen.
In der Regel wird rasch deutlich, dass die Web-Version 2.0 noch nicht beim Menschen 1.0 angekommen ist.
Natürlich wird das Wort Social ebenfalls missverstanden.
Wie soll man in der Internet-Schulklasse auch mitkommen, wenn es dort gar keinen richtigen Lehrer und keinen Lehrplan gibt? Alles ist in Bewegung und leider wird oft das Wording von Zeitgenossen bestimmt, die sich damit abheben wollen.
Also lasse ich den Scherz mit Twitter lieber, wobei Twitter eigentlich eine hervorragende Einstiegs-Droge für Menschen sein könnte, die sich nicht in die Tiefen von Xing, Facebook und anderen Community-Plattformen begeben wollen. Und denen Blogs zu mühsam sind.
Wobei die Einstiegshürde, zumindest für mich, als ich vor einem Jahr das Thema erst einmal zur Seite geschoben habe, war, dass es wenige Menschen in meiner Umgebung gab, deren Postings ich folgen konnte oder die meine lesen wollten.
Das hat sich radikal geändert. Auch die Qualität der Postings dort. Natürlich liest man immer noch, dass gerade ein Fahrrad umgefallen ist, jemand einen Kaffee trinkt, müde oder Stadtneurotiker ist. Doch insgesamt hat sich zumindest in den Gruppen, die ich verfolge die Art und Weise der Kommunikation deutlich optimiert.
Seit einigen Monaten will ich auf Twitter nicht mehr verzichten, zumal einige Tools hinzustoßen, die den Nutzwert deutlich erhöhen.
Wer seine Community-Freunde mit schnellen, nutzwertigen Tipps informieren möchte, auf interessante Blog- oder andere Medienbeiträge verweisen möchte, für den ist Twitter ideal. Besser als über Twitter ist man kaum über das aktuelle Geschehen in seiner Gruppe, bei seinen Freunden informiert, falls diese twittern.
Ich kann mir auch den Einsatz in Projektgruppen oder auf Messen und Kongressen vorstellen.
Und zurück zum Mensch 1.0. Wenn man ihm ein wenig erklärt, welchen Nutzen ihm Twitter bringen könnte - und dass er in der Twitter-Welt nicht mehr allein ist, vielleicht versucht er es auch einmal.
Heut fiel mit wieder das Tool Twitscoop auf, über das man tracken kann, welche Begriffe in der Twitter-Welt besonders viral und trendig sind. In der Word-Cloud sticht im Moment besonders der Begriff "mobileme" hervor, das neue Apple-Portal für Storing und Abgleich für das neue iPhone mit Macs und PCs. Und zwar, weil viele Nutzer Probleme haben, das frisch eröffnete Portal zu erreichen.
Es ist immer wieder spannend und zugleich anregend, welche Themen bewegen.
Ich kann mir vorstellen, dass bald Tools hinzukommen, mit denen man die viralen Themen besser skalieren und in seinen Gruppen etc. messen kann.
PS: mein Twittername ist ganz einfach und offen "rolandkeller"