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Krisenkommunikation ist keine einfache Sache. Besonders wenn es eine PR-Agentur betrifft, die Krisenkommunikation anbietet.
Vielleicht hat der eine oder andere mitbekommen, dass Blogger Stefan Niggemeier gestern in seinem Blog die Eigenwerbung der Ulmer PR-Agentur foleys auf deren Website aufs Korn genommen hat. Niggemeier ist aufgestoßen, dass foleys stolz damit warb, Beiträge über den Fastfood-Semmelveredler Subway in ProSieben- und Kabel1-Sendungen "initiiert" und kontrolliert zu haben, wie er in seinem Blog schreibt.
Auf Nachfrage bei dem Sender wurde dies dementiert.
Inzwischen dementiert auch die Agentur und kommentiert in Niggemeiers Blog, dass dies keine Pressemeldung gewesen und durch ein Versehen auf die Website (Fehler beim Content Management System) gekommen sei. Im übrigen würde man nie mit Schleichwerbung arbeiten. Vorwurf an Niggemeier: Er hat nie bei uns angerufen und macht mit seiner Propaganda eine kleine Agentur kaputt. Klar, die Seite ist gerade offline, schließlich muss das böse Content Management System überprüft werden.
Böser Niggemeier. Der liest etwas und schreibt darüber, ohne zu fragen, ob er das darf. Also künftig immer beim Website-Betreiber nachfragen, ob das, was auf einer Seite steht, auch bewusst auf die Seite gestellt wurde und wie das gemeint ist.
Interessante, professionelle Krisenkommunikation, die bestimmt bei der Kunden-Akquise hilfreich ist.
Wenn man den Kommentar der Agentur bei Niggemeier liest, tauchen mehr Fragen auf als zuvor:
1. Wie kommen bei einer seriösen Agentur solche Aussagen aus Versehen auf die Website (wie arbeiten die?)?
2. Wer schreibt aus Versehen solche Werbetexte, wenn sie gar nicht zutreffen.
3. Wenn keine Schleichwerbung stattgefunden hat, warum wird dann damit geworben? Aus Versehen?
4. Für wie dumm hält man bei foleys die Leser der Website und des Kommentars, der bei Niggemeier hinterlassen wurde?
Vielleicht hat der eine oder andere mitbekommen, dass Blogger Stefan Niggemeier gestern in seinem Blog die Eigenwerbung der Ulmer PR-Agentur foleys auf deren Website aufs Korn genommen hat. Niggemeier ist aufgestoßen, dass foleys stolz damit warb, Beiträge über den Fastfood-Semmelveredler Subway in ProSieben- und Kabel1-Sendungen "initiiert" und kontrolliert zu haben, wie er in seinem Blog schreibt.
Auf Nachfrage bei dem Sender wurde dies dementiert.
Inzwischen dementiert auch die Agentur und kommentiert in Niggemeiers Blog, dass dies keine Pressemeldung gewesen und durch ein Versehen auf die Website (Fehler beim Content Management System) gekommen sei. Im übrigen würde man nie mit Schleichwerbung arbeiten. Vorwurf an Niggemeier: Er hat nie bei uns angerufen und macht mit seiner Propaganda eine kleine Agentur kaputt. Klar, die Seite ist gerade offline, schließlich muss das böse Content Management System überprüft werden.
Böser Niggemeier. Der liest etwas und schreibt darüber, ohne zu fragen, ob er das darf. Also künftig immer beim Website-Betreiber nachfragen, ob das, was auf einer Seite steht, auch bewusst auf die Seite gestellt wurde und wie das gemeint ist.
Interessante, professionelle Krisenkommunikation, die bestimmt bei der Kunden-Akquise hilfreich ist.
Wenn man den Kommentar der Agentur bei Niggemeier liest, tauchen mehr Fragen auf als zuvor:
1. Wie kommen bei einer seriösen Agentur solche Aussagen aus Versehen auf die Website (wie arbeiten die?)?
2. Wer schreibt aus Versehen solche Werbetexte, wenn sie gar nicht zutreffen.
3. Wenn keine Schleichwerbung stattgefunden hat, warum wird dann damit geworben? Aus Versehen?
4. Für wie dumm hält man bei foleys die Leser der Website und des Kommentars, der bei Niggemeier hinterlassen wurde?