34. Münchner Marketing-Symposium der Fördergesellschaft Marketing (FGM) am 11. Juni in der LMU München: Creating (R)evolution – wie Offensives Marketing tiefgreifende Veränderungen treibt.
Zugegeben, die Veranstaltung findet nicht in einem Fünfsterne-Hotel an einem aufregenden Ort statt. Dafür kann man von ihr immer wichtige Impulse mitnehmen, die viele ähnliche und teurere Veranstaltungen oft nicht liefern.
Professor Anton Meyer von der Ludwig-Maximilian-Universität in München hat es mit seinem Team in den letzten Jahren immer wieder verstanden, die aktuellen, treibenden Themen des Marketing aufzugreifen. Mit Überraschungen und Provokationen, die nachhaltig wirken, hat er nie gespart.
Sei das der denkwürdige Auftritt von FunkyBusiness- und Business Karaoke Autor Kjell Nordström oder des brand eins-Autors und Querdenkers Wolf Lotter.
Zentrales Thema aller Vorträge aus Wissenschaft und Praxis sind: wie Mut, Antizipation, eine langfristige und investive Perspektive sowie Authentizität entscheidend zur Generierung von strategischen Wettbewerbsvorteilen beitragen. Dabei wird deutlich, wie gerade Offensive Marketer gesellschaftliche Veränderungen nicht nur frühzeitig erkennen und antizipieren, sondern vor allem tiefgreifende Veränderungen von Märkten, Strukturen und Kundenverhalten aktiv treiben.
Als Neuerung des diesjährigen Symposiums stellen das Institut für Marketing an der Ludwig-Maximilians-Universität und die FGM im Programmpunkt "Science Insights" hochaktuelle und noch nicht veröffentliche Forschungsergebnisse von Doktoranden und studentischen Forschungsteams des Instituts für Marketing vor. Schwerpunkte sind verborgene Potenziale im Call Center sowie die Auswirkungen der Digitalisierung von Gesellschaft und sozialen Netzwerken auf das Marken-Management.
Mehr Infos unter: www.marketingworld.de