Bluetooth macht Plakate viral. In Wien wurde zum Start von "Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers" eine kombinierte Mobile/Viral-Marketing-Kampagne aufgesetzt.
In 15 Szenetreffs wurde die Zielgruppe per Plakat und Bierdeckel aufgefordert, den Bluetooth-Empfang der Mobiltelefone anzustellen, um Clips und Wallpaper zum Film gepusht zu bekommen.
Der Bluetooth-Sender war bei dieser Aktion in den Plakatträger integriert.
Nach Angaben der Wiener Ambient Media Agentur boomerang, die mit dem Mobile-Spezialisten Dimico die Pilot-Kampagne umgesetzt hat, ist man mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Innerhalb der ersten zehn Tage wurde Content auf über 2000 Telefone geladen.
Die Erfolgsquote bei den über den Bluetoth-Server gefundenen Telefonen lag bei 33 Prozent. Lediglich zehn Prozent der angefunkten Telefone hätten es abgelehnt, Bilder oder Clips zu empfangen. Geladen wurden in der Mehrzahl bis zu drei Motive. Ab drei Motive nahm die Akzeptanz ab.
Der Server hat alle zwei Minuten eine Aufforderung ausgesandt, Content zu laden. Wurde eines der fünf Motive abgerufen, wurden die weiteren Motive erneut angeboten. Nach der Ablehnung wurde das entsprechende Mobiltelefon nicht mehr angesprochen.
Bei boomerang und dem Kunden freut man sich besonders über die zahlreichen Auswertungsmöglichkeiten der Kampagne. So lässt sich herausfiltern, wo und zu welchen Tageszeiten die Zielgruppe am besten erreichbar ist, aber auch welche Motive am liebsten abgerufen werden.
Allerdings lässt sich der virale Effekt leider nicht so leicht messen. Gewünschte virale Effekte sind der Weiterversand der Motive, aber auch zu zeigen, was man sich auf sein Telefon geladen hat – und natürlich Gesprächsanstöße durch die Aktion in den beworbenen Etablissements und im Anschluss an deren Besuch.
Man darf gespannt sein, inwieweit die Wiener Pilot-Aktion zu weiteren integrierten und Crossmedia-Kampagnen führt.
In 15 Szenetreffs wurde die Zielgruppe per Plakat und Bierdeckel aufgefordert, den Bluetooth-Empfang der Mobiltelefone anzustellen, um Clips und Wallpaper zum Film gepusht zu bekommen.
Der Bluetooth-Sender war bei dieser Aktion in den Plakatträger integriert.
Nach Angaben der Wiener Ambient Media Agentur boomerang, die mit dem Mobile-Spezialisten Dimico die Pilot-Kampagne umgesetzt hat, ist man mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Innerhalb der ersten zehn Tage wurde Content auf über 2000 Telefone geladen.
Die Erfolgsquote bei den über den Bluetoth-Server gefundenen Telefonen lag bei 33 Prozent. Lediglich zehn Prozent der angefunkten Telefone hätten es abgelehnt, Bilder oder Clips zu empfangen. Geladen wurden in der Mehrzahl bis zu drei Motive. Ab drei Motive nahm die Akzeptanz ab.
Der Server hat alle zwei Minuten eine Aufforderung ausgesandt, Content zu laden. Wurde eines der fünf Motive abgerufen, wurden die weiteren Motive erneut angeboten. Nach der Ablehnung wurde das entsprechende Mobiltelefon nicht mehr angesprochen.
Bei boomerang und dem Kunden freut man sich besonders über die zahlreichen Auswertungsmöglichkeiten der Kampagne. So lässt sich herausfiltern, wo und zu welchen Tageszeiten die Zielgruppe am besten erreichbar ist, aber auch welche Motive am liebsten abgerufen werden.
Allerdings lässt sich der virale Effekt leider nicht so leicht messen. Gewünschte virale Effekte sind der Weiterversand der Motive, aber auch zu zeigen, was man sich auf sein Telefon geladen hat – und natürlich Gesprächsanstöße durch die Aktion in den beworbenen Etablissements und im Anschluss an deren Besuch.
Man darf gespannt sein, inwieweit die Wiener Pilot-Aktion zu weiteren integrierten und Crossmedia-Kampagnen führt.